Märchenhafte Zeit in der Kunstwerkstatt: v. l. Claudia Schümmer (2. Vorsitzende KUK), Gertrud Lange, Petra Kook (1. Vorsitzende KUK) und Nathalie von Ossowski
Foto: J Design & Marketing | Jannik Geisthoff

Stimmungsvoll trug Gertrud Lange weihnachtliche Geschichten, Fabeln und Impulse vor, die vom Nachdenken, Schmunzeln oder Innehalten anregen.

Nach drei Jahren Pause fand am vergangenen Freitag wieder das klassische Weihnachts-Salongespräch des Werler Kunst- und Kulturvereins in Kooperation mit der vhs in der Malschule statt.

Mal blitze feiner Humor auf, mal rieselte leise Ironie, mal kam es zu amüsanten Wendungen für die Zuhörerschaft. Zwischendurch gab es Harfenmusik mit Nathalie von Ossowski.

Auch kulinarisch konnte das Salongespräch überzeugen: neben einer Suppe des Partyservice Dröge wurde eigener Obstwein der Künstlergruppe Aureol aus der Werler Partnerstadt Halle (Belgien) verköstigt, der beim letzten Besuch mitgebracht worden war.

Premiere feierte in diesem Jahr das stillvolle Ambiente, das erstmals durch einen externen Partner umgesetzt wurde. Eine kleine Bildergalerie finden Sie auf der Webseite des KUK.

„Endlich konnte das Publikum wieder eine märchenhafte Zeit am Freitag vor dem dritten Advent in der Kunstwerkstatt erleben“, fassten die Vorsitzenden Petra Kook und Claudia Schümmer den erfolgreichen Abend zusammen.

Abwechslungsreiche Fortsetzungen der Salongespräche folgen, auch das Programm 2023 ist bereits in Planung und wird zum Jahreswechsel veröffentlicht. Interessierte finden dieses im vhs-Programmheft oder auf der Programmkarte des Vereins sowie auf den jeweiligen Internetseiten.

Bildergalerie